Menschengemeinschaftszelle (MGZ)
Lösungsansätze für eine Idealwelt
Menschen- und Interessengemeinschaft
Auch gibt es für fast alle Probleme in unserer Welt bereits Lösungen, die jedoch nur wenige Menschen nutzen können. Den Zugang zu diesen Lösungen allen Menschen auf unserer Erde zu ermöglichen und eine bestmöglichste weltweite Lebensgemeinschaft ist das Ziel.
Dazu sollten sich daran interessierte Menschen zusammenfinden und eine Menschengemeinschaft gründen. Weil diese Interessengemeinschaft so wichtig für die Menschheit wie die Zelle für das Leben ist, nenne ich sie Menschengemeinschaftszelle (MGZ).
Warum eine MGZ? Der Mensch wird durch Familie, Kindergarten, Schule, Beruf, Betriebe, Gesetze, Religion, Freunde, Sport, Krankheit, Vereine, Wirtschaft, Regierungen, Fernsehen, Internet usw. geprägt. All diese Einflussnahmen führen zu dem, was heute ist, und auch zur Vereinsamung von Menschen und Familien.
Von der Familie bis zur Regierung
Der Mensch fühlt sich oft machtlos und alleingelassen. Dieser Machtlosigkeit und der Vereinzelung der Menschen und Familien vorzubeugen, dem Wollen der Menschen mehr Gehör und Nachdruck zu verschaffen und zugleich ihre Lebensqualität zu erhöhen, sind einige Begründungen für die Bildung von MGZ.
So können sich vertrauende Menschen und Familien zusammenfinden, deren Hauptinteressen sich ähneln oder ergänzen und die untereinander harmonieren. Ich denke an 12 bis 15 Familien, Angehörige und Bekannte mit 50 bis 70 Mitgliedern, die zuerst eine Großfamilie bilden. 45 bis 50 solcher Großfamilien, mit ungefähr 3000 Menschen, bilden eine Menschengemeinschaftszelle (MGZ).
Ihnen soll mehr Beteiligung an Entscheidungen in der Gemeinde, im Kreis, im Land und im Staat ermöglicht werden.
Gesamtdarstellung des Regierungssystems
Vorteile der Menschengemeinschaftszelle (MGZ)
Vorteile für die Teilnehmer dieser Gemeinschaften sind:
- Erhöhung der Lebensqualität durch Wissensaustausch
- gemeinsame Freizeitgestaltung
- Hilfe zur Selbsthilfe
- Gesundheitsvorsorge
- umfassende Mitgestaltung der MGZ
- Förderung von Familie und Freundschaften
- Betreuung von Kindern und Senioren
- Verlässlichkeit und Ehrlichkeit
- Ermöglichung von Arbeitsplätzen auch durch Aufbau eines Denkbetriebes bzw. Denkumsetzungsbetriebes usw. Dieser Betrieb soll überwiegend interessierte und geeignete Arbeitslose beschäftigen, die für diese Arbeit intensiv weiterqualifiziert werden.
Weiteres Ziel wäre der Aufbau einer genossenschaftlichen Wissenschaftsstadt in Zusammenarbeit mit Stadtplanungsbewegungen, Universitäten, Friedensinstituten usw. und das Finden von Gemeinschaften, die gleiche Ziele haben bzw. eine bessere Welt bereits teilweise oder umfassend verwirklicht haben. Die Arbeitsplätze der Zukunft sind fast ausschließlich in der Forschung und Umsetzung ihrer Resultate zum Wohle allen Lebens.
Ich bin der Meinung es gibt ein Naturgesetz zum Guten.